. Das historische Stiegenhaus wird in dem Bauvorhaben von René Benko keinen Platz mehr haben. Auf Anfrage, warum das Jugendstil-Juwel nicht erhalten wird, gibt es von der zuständigen Signa-Gruppe keinen Kommentar. Nur so viel: Das Gebäude sei nicht das originale aus dem Jahr 1895 und stehe nicht unter Denkmalschutz.
Das Jugendstil-Geländer des alten Leiner-Gebäudes auf der Wiener Mariahilfer Straße kommt jetzt unter den Hammer. In sozialen Netzwerken trauern viele Wiener. „Schon als kleiner Bub habe ich das Leiner-Stiegenhaus geliebt. Das war wie ein riesiger Abenteuerspielplatz“, schreibt ein Nutzer. „Eine Bankrotterklärung“ sieht eine Twitter-Userin.
Wohl um die Gemüter zu besänftigen, werden jetzt die 320 Laufmeter der gusseisernen Elemente online auf aurena.at für einen guten Zweck versteigert. Das historische Geländer wird dazu in 27 Teile zerstückelt und verscherbelt.
Hauptsache wir machen bunte Fußgänger Übergänge, für so arn Bledsinn Hama ah Geld!!
Reists as aussa ihr Würstelbracker und stellts wo anders hin , dann ist die arme Stiege nicht mehr so alleine.
Ewig schade da ist mal was Schützeswert und dann wird vernichtet aber alte bruchbuden schütz das denkmalamt
Der Denkmalschutz in Wien ist schon seit langem völlig abgeschafft zu Gunsten irgendwelcher Geldschneider. Stadt_Wien BgmLudwig
Basti, Blümel, Nehammer, Anchovi etc...
Tja, der neue Stil von Bastis Familie. Am Besten, man gewöhnt sich dran, denn die Masse läuft ihr immer noch hechelnd und betört hinterher.
Es ist eine Frechheit! Unfassbar, was Benko durch Kurz alles ermöglicht wird.
Einfach die Kurz AG danach fragen.
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