Die Expertin fordert außerdem dazu auf, sensitivere Tests in den Schulen einzusetzen, um wirklich alle infizierten Schüler herauszufiltern. Man sei dabei, die unterschiedlichen Möglichkeiten zu validieren, erklärt hierzu das Bildungsministerium. Das Problem sei, dass aussagekräftigere Tests in der Handhabung oft komplizierter seien.
Von der Möglichkeit, wieder auf Distance Learning umzustellen, will derzeit niemand sprechen. Auch weil sich in der Vergangenheit gezeigt hat, dass sehr viele Kinder in die Notbetreuung geschickt werden. Dennoch: „Gerade bei jungen Erwachsenen sind die Infektionszahlen besonders hoch“, sagt von Laer. Auch steige die Zahl junger Menschen auf den Intensivstationen. Aus diesem Grund will die Virologin am Montag einen neuen Vorschlag in die Beratungsgespräche einbringen: Gerade in den höheren Schulstufen sollen nur jene in den Präsenzunterricht kommen, die es nicht ganz so leicht haben, in der Schule mitzukommen, also die z. B.
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Mit der Regierung welcher keiner mehr was glaubt wird das sowieso nichts mehr. Eine Experten Regierung muss her wo glaubwürdiger ist. Und hoffentlich auch fähiger!
Wenn der gelernte Österreicher seit nunmehr einem Jahr zu dämlich oder zu 'demokratische ist, sich an ein paar ganz einfache Regeln zu halten um.sich und seine Mitmenschen zu schützen, dann ist mal wieder die Regierung der Sündenbock, wenn,s mit dem Osterbesäufnis nix wird?
Wir haben einfach ein Regime, was nur lügt.
Bis es ordentlich kracht. Danach sind alle bestürzt und fassungslos, wie es denn soweit kommen konnte.
Anstatt über Öffnungen nachzudenken, wäre es nötig, endlich Impfstoff ranzuschaffen!
Ein interessanter Vorschlag kam vom Wiener Obmann der Gastronomie Peter Dobcak- 'Besser nochmal für 1 Monat warten/runterfahren und dafür Anfang Mai eine ordentliche Öffnung drinnen und draußen und nicht diese Teilöffnung, die kaum jemand etwas bringt.
War von Anfang an klar ... Wendehalskanzler ist ein PR Genie 😂
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