Als Grund nannte er unter anderem die stärkere Abhängigkeit der österreichischen Wirtschaftsforschungsinstitute von ihren Geldgebern.Feld nannte auch die"Notwendigkeiten zur Umstrukturierung", die"nicht ohne Querelen ablaufen und zu Belastungen führen würden", als weiteres Problemfeld.
Fischler zeigte sich über diese Aussage verwundert:"Wir wollen ja das IHS weiterentwickeln und natürlich, wenn Sie eine solche Weiterentwicklung anstreben, das heißt konkret zum Beispiel die eine oder andere Forschungsgruppe neu ausrichten.""Das hat er gewusst, wie er sich beworben hat.Generell will Fischler nun aber nach vorne schauen und sich den Verhandlungen, widmen.
Solange eine volkspartei auch nur ein Deut bei der Entscheidung beiträgt, wo auch nur 1 Cent hinrollen soll, ist jeder noch so gute Ansatz zum Scheitern verurteilt. Ganz Österreich weiß mittlerweile, wer die eigentlichen Sozialschmarotzer und Schädlinge am Wohlstandsstaat sind.
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