© Bild: APA - Austria Presse AgenturTorreigen, eingebettet in eine spannende Dramaturgie, erklärt die unterschiedlichen Perspektiven der beiden Klubs. Denn der LASK schielt tatsächlich in Richtung Titelkampf mit den Salzburgern, den Grazern war es wichtig, den angestrebten Platz in der Meistergruppe abzusichern.
Die Linzer schienen anfänglich geradewegs in ein Fiasko zu laufen. Ohne die gesperrten Goiginger und Holland, allerdings mit zahlreichen, ungewohnten Schnitzern in der Defensive.Die stets konsequenten Grazer ließen am dritten Adventsonntag zunächst nichts anbrennen, führten souverän 3:0. Weil Röcher nach Zuspiel von Kiteishvili trifft . Weil Avlonitis per Rettungstat vor der Linie das 1:1 durch Wostry verhindert .
Linzer Erinnerungen an das 0:4 im letzten Heimspiel gegen Rapid werden wach. Wieder eine Vorentscheidung? Nein.Die Klasse erhöhte sich nicht, die Intensität und der Unterhaltungswert schon. Sturms Spendlhofer verkürzt sehenswert auf 1:3 – Eigentor. Kurz vor dem Wechsel gefällt sich Michorl zum 19. Mal als Vorbereiter eines LASK-Tores: Wostry besorgt es – 2:3.
Als der Grazer Dominguez in der 61. Minute gehen muss, wächst die Linzer Hoffnung. Berechtigt. Hierländer hat nach einem Eckball des LASK die Hand im Spiel. Unberechtigt und gleichbedeutend mit der großen Linzer Ausgleichschance. Klauss, der Mann für solche Fälle, tritt zum Elfmeter an, schießt schwach und erzielt trotzdem den Gleichstand. Das Spiel wird von Minute zu Minute hektischer.
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