: Frau Landesr�tin, 20 Jahre ORF, f�nf Jahre Chefredakteurin � warum gibt man eine journalistische Bilderbuchkarriere auf? Und ist eine R�ckkehr in den Journalismus nach etwaigem Polit-Aus vorstellbar?: Der Journalismus ist ein tolles Berufsfeld, an das sich f�r mich viele sch�ne Erfahrungen kn�pfen, die ich nicht missen m�chte. Derzeit steht f�r mich aber nur meine politische Arbeit im Mittelpunkt.
Zuerst m�chte ich betonen: Wir haben keinen Pflegenotstand und mit rechtzeitiger und umfassender Planung, so wie wir es in Nieder�sterreich gewohnt sind, ist auch kein Pflegenotstand zu bef�rchten. Wir m�ssen am Image des Berufs arbeiten und seitens des Landes weiterhin alle Hebel in Bewegung setzen, so wie wir es mit den 400 zus�tzlichen Ausbildungspl�tzen erst k�rzlich getan haben.
Das Schaffen von guten Rahmenbedingungen steht f�r uns im Mittelpunkt, dazu geh�rt nat�rlich auch der Verdienst. Erst k�rzlich haben wir in der mobilen Pflege die Unterschiede der Geh�lter im Vergleich zu den diplomierten Fachkr�ften ausgeglichen, wozu wir 2,3 Millionen Euro zur Verf�gung stellten. F�r mich ist wichtig, dass die Pflegeberufe auch von ihren sch�nen Seiten gesehen werden, als Berufe die erf�llen und wo man sehr viel zur�ckbekommt.
Es bringt uns jetzt kein St�ck weiter, Einzelvorschl�ge zu diskutieren. Es sollten endlich alle Vorschl�ge zur Finanzierung der Pflege auf den Tisch gelegt werden und gemeinsam durch Bund und L�nder in einer ganzheitlichen Diskussion bewertet werden. So auch dieser diskussionsw�rdige Vorschlag von Pr�sident Alfred Riedl.
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