Auch für die Friseurinnen und Friseure ist die Entscheidung der Regierung, den Corona-Lockdown zu verlängern, ein harter Schlag. Die Verlängerung sei 'wirtschaftlich eine Katastrophe', sagte Wolfgang Eder, Bundesinnungsmeister der Friseure, am Dienstag laut einer Aussendung. Bei den Friseuren sei die Zahl der Arbeitslosen im Dezember um 65 Prozent gestiegen. Für viele Betriebe werde es immer schwieriger, die Kurzarbeitslöhne vorzufinanzieren.
'Bleiben Sie geduldig und halten Sie dem Friseursalon Ihres Vertrauens die Treue. Bitte belohnen Sie jene, die jetzt verantwortungsbewusst handeln und dafür hohe Verluste in Kauf nehmen müssen. Zeigen Sie jenen, die sich unfaire Vorteile verschaffen wollen, konsequent die Rote Karte', appellierte Eder.
Gerade in diesem Gewerbe „blüht“ der Pfusch ... zum Leidwesen der Gewerbeinhaber*innen!
wieso ist es nicht möglich im Freien zu scheren?
Wenn der Lockdown bis zum 14 Februar anhält, werden sich viele privat einen Friseur suchen. Das ist auch richtig so. Es kann nicht sein das Politiker immer top gestylt sind, aber wir Bürger und Steuerzahler immer ungepflegter aussehen dürfen.
Ich färbe meine Haare selbst. Sieht prima aus.
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