Nicht nur in Österreich ist man gespannt auf die bevorstehenden Nationalratswahlen. Auch in anderen Ländern dominiert die heimische Politik die Schlagzeilen. Auch am Balkan sind Kurz und co. Thema.
Aus diesem Grund gab der ÖVP-Chef dem serbischen Medium"vesti" ein Interview zur aktuellen Lage. Dort erklärte er, dass das Ibiza-Video das Ansehen Österreichs stark beschädigt habe. Er erachte es als wichtig, den Fall völlig aufzuklären, um wieder das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen. Dabei betont Kurz auch, dass er ebenfalls auf die Stimmen der Österreicher mit serbischen Wurzeln zähle. Die ÖVP habe nämlich auch immer ein offenes Ohr für die Wünsche und Anregungen der 300.000 Austro-Serben.
"Diese Menschen haben einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und zum Wohlbefinden des Landes gemacht", so Kurz. Deshalb rufe er die Serben dazu auf, sich zu engagieren und mit ihren Ideen und Wünschen sich an die Volkspartei zu wenden.
Wolle der Bubenkanzler nicht die Balkanroute schließen? Und ja, Migranten sind wichtig für die Wirtschaft. Sonst gäbe es ja kein Lohndumping.
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