. Kurz selbst gab sich im Anschluss an das Treffen mit seinen Amtskollegen optimistisch, dass die Corona-Impfung für die EU doch noch ein Erfolg werden kann . Der Kanzler und seine vier EU-Amtskollegen pochten in Wien auf einen „Korrekturmechanismus“.Während also innenpolitisch am Dienstag die Kritik an Kanzler und türkis-grüner Regierung in Sachen Impfstoffbeschaffung in die nächste Runde ging, sprach Kurz mit seinen EU-Amtskollegen über die Causa.
Alle Staaten sollten ihren Impfanteil pro Kopf erhalten, so der Kanzler. Das Bild zeige aber ein anderes. Österreich liege im Mittelfeld auf dem 12. Platz. „Wir sind im Moment davon kaum betroffen“, sagte Kurz mit Blick auf die ungleiche Verteilung der Impfstoffe. Österreich sei „weder bei den Verlierern noch bei den totalen Profiteuren“, so Kurz. In anderen Ländern sehe die Situation jedoch anders aus, etwa in Malta - das schon zuvor vom Kanzler kritisiert worden war.
Bundeskanzler Sebastian Kurz und die Ministerpräsidenten von Bulgarien, Tschechien und Slowenien bei einem Arbeitsgespräch zur Impfstoffverteilung innerhalb der EU.
Mehr Fähnchen im Wind ist nicht mehr möglich. Kurz soll endlich seinen Schlapfen halten, er ist nur mehr peinlich. KurzLuegt KurzMussWeg
Herr Kurz ... den Knall noch nicht gehört ?
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