Nach seinem vollständigen Abgang aus der Innenpolitik verliert Sebastian Kurz zwar sein Gehalt als Klubobmann - allerdings nur zum Teil und nicht sofort. Er hat Anspruch auf sechs Monate Gehaltsfortzahlung. Leistung müsste er dafür keine mehr erbringen.Jungvater Kurz hat nach seinem Rückzug aus der Politik keine unmittelbaren Geldsorgen: Nach seinem Rücktritt als Kanzler wechselte er in den Nationalrat und bekam dafür als Klubobmann 15.
182 Euro brutto im Monat. Weil er nun kein weiteres Amt mehr ausüben und dafür Geld bekommen wird, kann er eine Bezugsfortzahlung beantragen.Und diese ist recht komfortabel: 75 Prozent des Letztgehaltes stehen Kurz zu, das wären in seinem Fall mehr als 11.000 Euro monatlich - und das bis zu sechs Monate lang. Leistung muss dafür keine erbracht werden.
Wie war das bei der Arbeitslosenversicherung! Das erste Monat gibts gar nichts, wenn man selbst kündigt und dann maximal 55% und sogar das ist scheinbar noch zuviel obwohl man Versicherungsprämien bezahlt! Und als draufgabe kann das sofort gestrichen werden!
Jeder Arbeitnehmer darf sich jetzt bei ihm Bedanken!
Frechheit sondergleichen 😡
So wie halt bei jedem Arbeiter auch.
Und ich wundere mich wo das Geld zwischen meinem Brutto und Netto immer hin kommt..
In Deutschland wäre er unter KORRUPTIONSVERDACHT in die Spitzen der EU-Politik weggelobt worden.
Als Volksverräter lässt sich's gut leben! KurzSchluss
... bis zur Inhaftierung
Nicht wenn dich noch eine Verurteilung folgt!!! Sollte man nicht vergessen 😉
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