Navigare necesse est, rief der römische Feldherr Gnaeus Pomeius Magnus seinen Männern zu, und er sprach die Notwendigkeit der Seefahrt mit 'k' aus, also 'nekesse', denn im ersten vorchristlichen Jahrhundert hatten die Rhetoriklehrer die konsequente 'k'-Aussprache im Lateinischen noch nicht getilgt. Das war erst eine Sache der Spätantike.Während die Aussprache des Lateinischen dennoch ein Zankapfel geblieben ist, steht bis heute fest: Seefahrt tut not.
Der Mythos vom wettergegerbten Bezwinger der See, der im Hafen mit der Rumflasche in der Hand eine Frau nach der anderen abschleppt, findet nur noch auf Buchseiten statt.Aufgrund der riesigen Ladekapazitäten der Schiffe sind nach wie vor die Seerouten die bevorzugten Handelswege. Die Seefahrt der Gegenwart muss den Gewinn maximieren: Langes Liegen auf Reede und lange Ladezeiten im Hafen inklusive hoher Hafengebühren sind nicht drin. Schnell muss es gehen. Preiswert muss es sein.
Najo, Sie werns scho wissn mit einem Neusiedlersee, Mondsee, Attersee, Wörthersee, usw. 😜😜😜 Homs scho amoi Seehunde, Haifische, Wale, usw. in Ihren Seen gesehen ? Se hom nua a weißes Rössl am Wolfgangsee... 😜😜 Da sieht es hier an/in der Nordsee schon gaaaaanz ander aus.....
Hauptsache 'auch Frauen'. 🤦🏼♂️
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