Sechs Redakteure, sechs Stationen, sechs Erlebnisberichte. Über diesen historischen Massentest wollten wir nicht einfach nur so berichten, sondern hautnah vor Ort dabei sein, die Stimmung aufnehmen sowie das Prozedere beobachten. Und natürlich wollten wir auch am eigenen Leib erfahren, wie es ist, wenn medizinisches Personal einen Nasenabstrich durchführt.
„Eine Benachrichtigung gibt’s nur, wenn Sie positiv sind“, heißt es.Im Saal Dogana, wo sonst das Tanzbein geschwungen wird, werde ich zu einem der Tische geführt. Tester Max klärt mich auf: „Es kann leicht brennen und eventuell tritt Nasenbluten auf“, warnt er. Noch sei dies aber bei niemandem passiert. Auch ich bleibe zum Glück verschont. Nur kurz spüre ich das Stäbchen beim Einführen in die Nase.
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