Die nichtamtsführende FPÖ-Stadträtin Ursula Stenzel sorgt mit einem Sager über „billige Haus-Afghanen“ im Wiener Landtag für Aufregung und Kritik. Während die NEOS von einer „unglaublichen Entgleisung“ sprechen, ist es für die Wiener SPÖ ein weiteres Beispiel für die „moralische Verkommenheit“ und den „omnipräsenten Rassismus in der FPÖ“. Die Partei selbst greift denjenigen an, der die Aussage publik gemacht hat.
Für FPÖ-Landesparteisekretär Michael Stumpf ist auch klar, warum: Unter dem Hashtag „Servicetweet“ dementierte er, dass die Aussage Stenzels so gelautet habe. Stenzel habe in Wahrheit gesagt: „Ich kenne genug Hoteliers, die sehr froh sind - ich sage es despektierlich, obwohl ich es nicht so meine -, einen ,Haus-Afghanen‘ einzustellen, weil er einen eben billiger kommt und mindere Tätigkeiten macht.
Nicht schön aber leider wahr! Wieviele Unternehmen haben sich mit der Flüchtlingskrise eibe goldene Nase verdient!
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