unter die Lupe genommen. Nicht nur, dass binnen vier Wochen 254 Fleischprodukte verbilligt waren, die in fünf Ketten österreichweit angebotenen Flugblatt-Rabatte lagen durchschnittlich bei 22 Prozent - teils sogar bei 50 oder 60 Prozent.„Der Preiskampf im Handel zerstört die Wertigkeit von Fleisch und erhöht den Druck auf Umwelt und Landwirtschaft“, sagte Hannah-Heidi Schindler, WWF-Expertin für nachhaltige Ernährung.
ein Kilo Schweinefleisch um etwas mehr als vier Euro oder ein Kilo Cevapcici um weniger als fünf Euro - ein umwelt- und tierfreundlicher Betrieb ist bei solchen Kampfpreisen schwierig bis unmöglich.“werden muss, gibt es bei verarbeiteten Produkten wie Grillwürsten oder mariniertem Fleisch keine verpflichtende, flächendeckende Herkunftsangabe. Aber gerade dafür werde während der Grillsaison mit Rabatten gelockt.
Bei einem Kilopreis einer Hühnerkeule von 2,99 Euro ist allein das Ketchup in Relation dazu dreimal so teuer wie das Fleisch.Selbst eine klare Herkunftskennzeichnung würde noch aber nichts über Tierwohl aussagen. „Von den untersuchten Geflügelprodukten stammte ein beträchtlicher Teil aus dem Ausland.
Ist ja nett wenn darauf hingewiesen wird, ändert halt nix. Die meisten Österreicher wollen ihr billigsdorfer fleisch. Qualität ist den meisten scheißegal, aber gut, wer fleisch kauft das schon fast billiger als katzenfutter ist kann nichts anderes erwarten.
Die NGO Spinner können sich gerne auf die Wiese begeben und das Gras kauen, ich für meine Person esse gerne 🥩
Wir haben mit Abstand die höchsten Fleischpreise in der gesamten EU plus UK
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