Kristina Timanowskaja - 'Österreich duckt sich nicht weg'

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Auch Österreich wäre bereit gewesen, Kristina Timanowskaja aufzunehmen, sagt Außenminister Alexander Schallenberg.

Polen hat der belarussischen Olympionikin Kristina Timanowskaja, die nach eigenen Angaben nach Kritik an Sportfunktionären ihres Landes zur Rückkehr nach Belarus gezwungen werden sollte, ein humanitäres Visum ausgestellt. Die Athletin 'steht bereits in direktem Kontakt mit polnischen Diplomaten in Tokio', erklärte Polens stellvertretender Außenminister Marcin Przydacz. 'Sie hat ein humanitäres Visum erhalten.

'Es hat bisher keine Kontaktaufnahme der Sportlerin mit der österreichischen Botschaft in Tokio gegeben', erklärte ein Sprecher des österreichischen Außenministeriums der APA am Sonntagnachmittag. ÖOC-Präsident Karl Stoss sagte, Timanowskaja sei an das UN-Flüchtlingskommissariat vermittelt worden.

 

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Bauernschlau.

Na da hat Schallenberg hinter dem Rücken die Finger gekreuzt.

Gschichtl, sonst hätte man ja auch schnell reagieren können

Das scheint nicht völlig der Wahrheit zu entsprechen - „Um Asyl in Österreich kann nur *in* Österreich angesucht werden“, hieß es gestern. 🤔

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