Kahr wünschte sich, es möge für Graz und seine Menschen in die Richtung gehen, nach der eine große Sehnsucht herrsche:"Ein Politikstil mit mehr Menschlichkeit, mehr Empathie, mehr Respekt. Es geht nicht darum, Leute auseinanderzudividieren. Wir wollen keine Ausgrenzungen, wir wollen eine größtmögliche Übereinkunft". Diese Ansicht würde auch von allen Parteien geteilt, berichtete Kahr.
Sie sei als erstes mit dem scheidenden Bürgermeister Siegfried Nagl zusammengetroffen."Wir kennen uns seit 18 Jahren, auf der persönlichen Ebene war es eigentlich immer respektvoll. Wir fühlen keine Häme oder Genugtuung, wir wissen, dass eine Wahlniederlage bitterlich ist.", sagte die Grazer KPÖ-Chefin. Sie zollte Nagl für seinen"fleißigen Einsatz" Respekt.
Die Frage des Vizebürgermeisters hänge nach Kahrs Ansicht auch davon ab, wer das von der KPÖ angepeilte Arbeitsübereinkommen unterschreibe, oder auch mögliche Bereichsabkommen. Weiters trete man u.a. für einen Tram-Ausbau sowie für einen Gebühren- und Tarifstopp ein, für einige Jahre. Die Parteienförderung wolle man analog zur Stärke senken, das treffe also auch die KPÖ. Und auch für die Repräsentation müsse nicht so überbordend viel ausgegeben werden - man brauche kein Stadtmagazin mit nur zwei Gesichtern , es sollten alle GR-Parteien vorkommen.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »