Der „Wadln virerichten“-Sager könnte nun dazu führen, dass der steirische Polizei-Vizechef Alexander Gaisch bald auf seine Vize-Position verzichten muss! Nach einer
erhielt er auch eine disziplinäre Geldbuße - und jetzt wird auch noch die Aberkennung seiner polizeilichen Stellvertreterfunktion geprüft.Zweifelhafte Berühmtheit hat der steirische Vize-Polizeidirektor mit seinem Telefon-Sager „I werd Ihnen die Wadln virerichten“ erlangt. Worte, die harte Konsequenzen nach sich gezogen haben: Wie berichtet, ermittelte die Staatsanwaltschaft wegen versuchter Nötigung.
Damit war die Sache aber nicht erledigt: Es folgte ein Disziplinarverfahren. Dieses dürfte, wie die „Krone“ erfahren hat, kurz vor dem Abschluss stehen. Fix ist, dass Gaisch 6000 Euro zahlen muss, was er bereits angenommen haben soll. Was noch in der Schwebe ist und besonders bitter für ihn ausfallen würde, ist der mögliche Verlust seiner Chef-Funktion. Der „Vizepolizeidirektor“ wäre somit Geschichte.
Er soll zu Hause bleiben, sowas macht man nicht
Weg mit dem!
Hoffentlich.
Der Vize fällt weg? Wird er nun befördert zum steirischen Polizi-Chef?
Er gehört zum Streifendienst eingeteilt, damit er Benehmen lernt.
Sowas kommt von sowas
Entweder man kennt ihn oder nicht... Es wäre jedoch besser ihn zu kennen, sonst richtet er ihnen die 'Wadeln viere'
Richtig so der Respekt beginnt schon mit dem eigenen Benehmen.
Solche 'Moralasketen' haben nichts anderes verdient
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