ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer nimmt diesen Bericht als Anlass, einmal mehr ein Verbot der"Identitären" zu fordern. Außerdem müsse FPÖ-Chef Norbert Hofer dringend handeln:"Vor einiger Zeit meinte Hofer, eine Verbindung zu den Identitären und eine Aktivität in der FPÖ sei unvereinbar, das müsse dann wohl auch für Teufels Kontakt zum Chef der Identitären gelten", so Nehammer.
Konsequenzen fordert die FPÖ nicht nur für Teufel, sondern auch für Ursula Stenzel und einen oberösterreichischen FPÖ-Kandidaten, dessen Nähe zu den Identitären ebenfalls vor wenigen Tagen erst bekannt geworden war.Die FPÖ geht direkt in den Gegenangriff über: Reinhard Teufel selbst sieht einen"Skandalisierungsversuch ohne neue Erkenntnisse.
Auch sein langjähriger Chef, Herbert Kickl, verteidigt Teufel. Das was da geschehe sei"Rufmord an einer untadeligen Person", es seien"dreckige Methoden des Anpatzens" und eine"Sudelkampagne" am Laufen.Das BVT, aus dessen Zwischenbericht die Vorwürfe stammen, sei offenbar"so dicht wie ein Nudelsieb" wenn solche Informationen mitten in einem Ermittlungsverfahren an die Öffentlichkeit gelangen.
Das von der ÖVP geforderten Verbot der"Identitären" lehnte Kickl erneut ab, weil das ein"Grunrechts-Eingriff" sei.
das kickl und die identitären mit dem Teufel im bunde sind darf jetzt aber niemanden überraschen ;)
Wann wird Hofer endlich Kickl ausschließen?
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