Seit 3. Juli dürfen aus Umweltschutzgründen in der EU keine Plastik-Einwegprodukte mehr neu auf den Markt kommen. Konsumentenschützer kritisieren jetzt zu viele Schadstoffe in den als Alternativen zu Trinkhalmen oder Geschirr aus Kunststoff entwickelten neuen Produkten, die beispielsweise aus Karton, Palmblättern, Weizenfasern oder Zuckerrohrbagasse bestehen.
, Bisphenole, Schwermetalle und Aluminium enthalten sind. Die Ergebnisse seien ernüchternd: Bei 54 Prozent der Proben lagen die Schadstoffe über diversen empfohlenen Richtwerten. 'So überschritt beispielsweise mehr als ein Viertel der untersuchten Produkte, die auf die potenziell krebserregenden Chlorpropanole getestet wurden, den vom deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung empfohlenen Richtwert für 3-Monochlorpropandiol ', so der VKI.
-Konzentrationen über dem in Dänemark geltenden Richtwert. sind Industriechemikalien, die sich in der Umwelt anreichern und vom Menschen über die Nahrungskette aufgenommen werden können.\n26 der getesteten 57 Produkte sind in Österreich erhältlich: 'In nur fünf Produkten konnten keine problematischen Chemikalien nachgewiesen werden. Davon bestehen vier aus Palmblättern und eines aus Papier', so die Bilanz.
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