Zentrales Thema im heutigen Ministerrat waren die Wirtschaftshilfen angesichts der Pandemie. Die Corona-Krise lasse kaum Planungssicherheit zu, erklärte Vizekanzler Werner Kogler - aber man wolle Unterstützung bieten, so gut es geht."Alles, was es braucht" gelte immer noch, so Kogler in Anspielung auf die von Kanzler Kurz seinerzeit ausgegebene Devise"Koste es, was es wolle".
"Retten, überbrücken und rausinvestieren aus der Krise" - das bedeute Milliardeninvestitionen durch den Staat, so Kogler, als Beispiel nannte er das heute im Nationalrat zu beschließende Gemeindepaket. Finanzminister Gernot Blümel verwies auf den neuen Ausfallsbonus. Man wolle damit die"Existenzängste" vieler Unternehmen abfedern. Es gebe auch Signale, dass seitens der EU-Kommission die Rahmenbedingungen verbessert werden.
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