Heute, Freitag, werden Jugendliche in allen neun Bundesländern in knapp dreißig Demonstrationen in österreichischen Städten erstmals in diesem Jahr wieder auf die Straße gehen: Der Klimastreik ist zurück – und das weltweit.
Greta Thunberg, die im August 2018 den ersten „Klimastreik“ vor dem schwedischen Parlament begann und damit die Klimastreik-Bewegung der „Fridays for Future“ ins Rollen brachte, wird übrigens um 12 Uhr in Berlin vor dem Bundestag demonstrieren. Der KURIER sprach im Vorfeld der Demo mit der jungen Wiener Klima- und Umweltaktivistin Lena Schilling, die sich lange bei den „Fridays“ in führender Rolle engagierte und inzwischen auch eine der Aktivistinnen ist, die gegen die Lobau-Autobahn demonstrieren.Gerade wenn man sich die Klimaschutz-Politik anschaut, was hier passiert oder eben nicht passiert, muss man wütend werden.
Auf jeden Fall. Und ich glaube, genau das ist der Grund, warum man den nächsten Schritt geht, warum wir vom Klimastreik jetzt zu Blockaden von Baustellen gekommen sind. Weil wir keine andere Möglichkeit mehr haben. Wir vertrauen der Politik nicht, die können das offensichtlich nicht.Ich finde es zuerst einmal traurig, dass es nur eine Klimaschutz-Partei gibt und nicht alle Parteien eine Interesse an echtem Klimaschutz und einem Überleben der Menschheit haben.
FFF_Austria SbgForFuture
Ja, wie wichtig sind solche hirnlosen Tussen, welche außer auf DEMOS herumlaufen und Plätze besetzen absolut nichts im KOPF haben :-)
Kommen die für die Kosten auf, welche durch ihr Demos verursacht werden
Wir vertrauen Lena Schilling nicht.
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