Der Greenpeace-Report"Süße Versprechen, bittere Realität" beschäftigt sich mit Milka-Schokolade und was diese mit weltweiter Zerstörung der Regenwälder und Menschenrechtsverletzungen entlang der Lieferkette zu tun hat.
"Milka und die allgemein bekannte lila Kuh wirken für die meisten Österreicherinnen und Österreicher wie eine sympathische, saubere und heimische Schokoladenmarke", kritisierte Lukas Meus, Biodiversitätsexperte bei Greenpeace in Österreich. In jedem in Österreich erhältlichen Milka-Produkt würden Kakaobohnen meist aus Ghana oder der Elfenbeinküste stecken, in jedem zweiten wird Palmöl, oft aus Indonesien oder Malaysia, verarbeitet.
Auch die aktuellen Umweltprobleme werden in dem Report der NGO zur Sprache gebracht, so konnten in Indonesien im Jahr 2019 rund 10.000 Brandherde mit Palmöl-Zulieferbetrieben von Mondelez in Verbindung gebracht werden, hieß es in einer Aussendung. Greenpeace fordert starke, gesetzliche Rahmenbedingungen, damit keine Produkte aus Regenwaldzerstörung mehr am EU-Binnenmarkt landen können.
Werde sie trotzdem weiter essen
malyevacz 2021 ist viel schlimmer als 2020 🙈🤦♂️😭
Essen als Kinderarbeit zu bezeichnen geht zu weit
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