Die überraschende Absage des Politischen Aschermittwochs der FPÖ in Ried im Innkreis ist nur die Spitze des wachsenden Unmuts gegenüber dem polternden Bundesparteichef Herbert Kickl. Derzeit kollidiert er vor allem mit dem Eisberg Oberösterreich.Als „Top-Termin“ ist der Politische Aschermittwoch im Veranstaltungskalender markiert. Allerdings jener der bayerischen CSU in Passau. Im vergangenen Jahr hielt Ministerpräsidentdort seine Rede digital vor Pappaufstellern.
Anders in Oberösterreich, wo die Welt offenbar nicht mehr lange steht: Ausgerechnet zum dreißigjährigen Jubiläum hat die FPÖ, , diesen seit 1992 gleißenden politischen Fixstern komplett abgesagt. Unsere Analyse, dass diese Absage nicht so sehr Corona geschuldet ist, sondern „in Wahrheit wohl wegen Obmann Kickl“ erfolgte, blieb am Dienstag unwidersprochen. Im Gegenteil, das aber nur hinter vorgehaltener Hand.Denn die Absage ist offenbar nur die Spitze des Eisbergs, an dem Kickl zerschellen soll. Gegenwärtig wird die Nr.
In Oberösterreich wird auch die Hoffnung auf gesucht: „In Oberösterreich ist die FPÖ mit Manfred Haimbuchner ein erfolgreicher, sachkompetenter Faktor in der Landesregierung“, schwärmt Kärntens Ex-Landeshauptmannin „Zur Zeit“. Dort trapst die Nachtigall schon ziemlich, wenn Dörfler sagt: „Auch der Welser BürgermeisterDas hat auch den wahren Kern, dass Rabl viel eher Bundesparteiobmann der FPÖ werden könnte als Haimbuchner. Weil Rabl es mehr will.
lügen schundbatt Krone
Mal wieder Spaltpilze unterwegs. 😂
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