. „Ursprünglich haben wir an einen schlechten Scherz geglaubt, aber der Herr meint das offensichtlich wirklich ernst“, sagt Kinderfreunde-Chef Christian Oxonitsch zu ÖSTERREICH. Gemeint ist FPÖ-Nationalrat Volker Reifenberger, der sich am Wochenende über die Einladung der Kinderfreunde zur Familienparty im Rathaus empörte.
Er sei gegen das „heuchlerische“ Verbot, Eltern sollten dies selbst entscheiden. Und: „Es sollen klassische männliche Rollenbilder ausgelöscht werden.“ Er sei schließlich auch mit Spielzeugwaffen aufgewachsen und der Meinung, dass ihm das nicht geschadet habe.Daran zweifelt wiederum der Wiener SP-Gemeinderat Oxonitsch und erklärt: „Dümmer wird’s nicht mehr.“ Waffen seien kein Spielzeug und hätten auch nichts mit männlichen Rollenbildern zu tun.
Sobald eine idiotische Meldung zu lesen ist, kannst Gift drauf nehmen, dass es ein FPÖler ist.
Oida, wo ist das Problem? Meine Kinder haben nie mit Spielzeugwaffen gespielt und sind vollkommen normal aufgewachsen. Das sind diese depperten blauen Waffenfetischisten! Verbieten, fertig. In ein paar Monaten kräht da kein Hahn.mehr nach ..
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