Den kanadischen Winter hatte Tesla offenbar nicht auf dem Schirm: Ein Software-Update sorgt für frierende Kunden - und jetzt auch für eine Untersuchung der kanadischen Behörden. Mitte Dezember erhielten Kunden eines Model 3 oder Model Y ein umfangreiches Update, das wie üblich „over the air“ verabreicht wurde.
Zwei Tage später berichtete Tyler Selvig, das Model Y hätte ihn und seine beiden kleinen Kinder umbringen können, als die Heizung ebenfalls bei minus 40 Grad ausfiel. „Glücklicherweise kam eine Familie mit einem konventionell angetriebenen Auto zu Hilfe.“ Einen Tag später informierte er: Laut Tesla-Service gebe es derzeit keine Möglichkeit, das Problem zu beheben.
Auch aus Skandinavien und den USA gibt es Beschwerden über die Probleme mit der Heizung, die in nördlichen Gefilden lebensgefährlich sein können - insbesondere weil die Reichweiten elektrischer Autos bei niedrigen Temperaturen rapide sinken und damit im schlimmsten Fall auch keine rettenden Ortschaften mehr erreicht werden können.
E -erzeugen frieren dann zu wenig Strom Blackout löschen geht schwer Hirn arbeit ist keine dabei super
😂 tja die Updates … da sieht man in welche Richtung wir steuern🖕
Selber schuld was kaufen sich die idioten noch so einen Krempel wo eh schon ein jeder weiß welches unerlässliche auto das ist.
Hauptsache die Überschrift wurde wieder einmal dramatisiert.. Zitat Krone: Probleme an neuen Autos werden auch bei anderen Herstellern mehr und mehr zur Realität. Eine derart schnelle Lösung ist nicht überall zu erwarten.
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