Die Verhandlungen rund um die von Investor Franz Peter Orasch gewünschte Anteilserhöhung am Klagenfurter Flughafen sind beendet, wie der zuständige Beteiligungsreferent Martin Gruber in einer Aussendung mitteilt. Eineinhalb Jahre hatten sie gedauert. Der Investor war nicht bereit, auf die Bedingungen des Landes einzugehen. Orasch hatte ja den Wunsch,. Derzeit halten Land Kärnten und Stadt Klagenfurt zusammen 25,1 Prozent.
Die Bedingungen der Landesaufsicht waren nicht erfüllt. Ich werde keine Schwächung der Rechte der öffentlichen Hand und keine Vertragsklauseln zulasten des Landes akzeptieren"Vorstellungen über die Bedingungen weit auseinander lagen. Mit Punkten, die aus seiner Sicht erfüllt sein müssen. Unter anderem eine Investitionsverpflichtung und das Erreichen einer Mindestanzahl von Passagieren.
Bedingungen, die Orasch und seine Lilihill-Gruppe so wie es aussieht nicht akzeptieren wollten. Wie es jetzt weitergeht, wennbleibt, wird man sehen. Von den versprochenen Millioneninvestitionen ist bisher am Flughafen jedenfalls nichts zu sehen. Einewar auch immer wieder im Raum gestanden. Vorerst aber bleibe der Vertrag aus dem Jahr 2018 bestehen und man werde damit weiterarbeiten.
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