Die 26-jährige Wiener Mama Jennifer steht vor einer herzzerreißenden Entscheidung. Sie hat eine Jobzusage bekommen, tritt sie die Stelle nicht an, wird ihr die Notstandshilfe gestrichen und ihre kleine Familie rutscht in die Armut ab. Einer Vollzeitbeschäftigung kann die Wienerin allerdings nur nachgehen, wenn sie einen Ganztags-Betreuungsplatz für ihren 4-jährigen Sohn findet.
Der 4-Jährige ist als"Integrationskind" eingestuft. Er hat keinerlei Behinderung, dennoch ist man von Seiten der Stadt Wien der Ansicht, er brauche besondere Betreuung."Ich tue alles für mein Kind, was die Pädagogen mir sagen. Wir waren bei der Logopädin, bei der Ergotherapie, wir haben sogar abgeklärt, ob mein Sohn Autismus hat. Er ist ein sehr lebhaftes Kind, aber er ist völlig normal", berichtet Jennifer.
"Ich probiere es bei privaten Kindergärten, aber wir finden keinen freien Platz. Es bricht mir das Herz, aber wenn es nicht anders geht, muss mein Kleiner unter der Woche bei seinen Großeltern in Niederösterreich bleiben", klagt die verzweifelte 26-Jährige.dazu:"In der Zeit der Eingewöhnung besuchen Kinder den Kindergarten stets nur stundenweise.
Dafür kassieren die ganzen Türkis-GRÜN WIDERLINGE UNSUMMEN und deren widerliches Klientel bedient sich täglich Mio .. :-( Aja, die COVID-MASSNAHMEN, 99 % davon oder mehr waren völlig SINNLOS :-(
Ganz bestimmt. Genauso wird es sein 👍
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