: Denn er sehe sich veranlasst,"." Diese scheinen insbesondere sein Verhältnis zum Staatsoperndirektor Bogdan Roščić zu betreffen.
"Hier gibt es nicht den geringsten Angriff gegen die Wiener Staatsoper – ganz im Gegenteil! Hier gibt es keinen Angriff gegen den künstlerischen Leiter des Hauses", sagte Jordan."Nichts aus dem ganzen Gespräch, kann jemand auch nur im Ansatz als einen Angriff auf das Haus oder seinen Direktor ansehen." Nun aber habe n seiner von vielen doch als befremdlich wahrgenommenen Reaktion", geschrieben,"er wolle die Sache nicht weiter kommentieren.
ie erste Reaktion, die mich von Mitarbeitern des Hauses erreichte, war ein Anruf des Betriebsrates des Orchesters der Wiener Staatsoper, der sich über die Vorgänge höchst verwundert und gar nicht erfreut zeigte, die Entwicklung ausdrücklich bedauerte und auch so manches als ,aufklärenswert' empfand", schreibt nun Jordan.
Staatsoperndirektor Bogdan Roščić hat am Sonntag Jordan entgegnet - und die Sache durchaus anders dargestellt als der Dirigent: Jordan habe"seinen Vertrag gerne verlängern" wollen, aber das sei Roščić"aus anderen Gründen nicht möglich" gewesen.
Rosci..mit seinem proleti.. windi.. Niveau ist Wohl eine Paradefehlbesetzung und Schande für so ein kultige Haus..😳🙄🤮😭
Den Roščić hat uns der thomasdrozda eingebrockt. Ich bin Team PhilippeJordan.
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