Im Zusammenhang mit behördlichen Befragungen von konvertierten Asylbewerbern verteidigtedie Praxis, dass nicht der Staat, sondern die jeweilige Glaubensgemeinschaft feststellt, wer konvertiert ist.
Befürchtungen oder Vermutungen, wonach Asylwerber allein aus Aufenthaltsgründen und nicht aus religiösen Motiven konvertieren, wies er zurück: Die Vorbereitung von Muslimen auf die christliche Taufe dauere ein Jahr. Er,geglaubt werde, ob jemand wirklich Christ sei.zum Antisemitismus: Dieser „alte Dämon“ sei mit dem Christentum unvereinbar: „Ein Christ, der Antisemit ist, ist in seinem Christentum gestört.
Gläubige Moslems sind für die Kirchen besser als Atheisten
Als katholischer Kardinal sollte er endlich einmal für die Christen kämpfen, die weltweit verfolgt werden und in seiner eigenen Kirche für Ordnung sorgen!
Das der Kirche die Mitglieder mehr und mehr abhanden kommen darf sie nicht wundern!!
Verbote sind ja viel einfacher, für Leuten mit einfachem Denkmuster.
Eh klar. Die Führer des mittelalterlichen Hokuspokus müssen zusammenhalten. Kopftücher sind ja auch eine Art Kindesmissbrauch. Und damit hatte die katholische Kirche ja auch noch nie ein Problem. Austreten! Jetzt!! ErzdioezeseWien
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