Die Art und Weise, wie Justizministerin Alma Zadić auf die Vorwürfe gegen die Justiz-Rechtsschutzbeauftragte Gabriele Aicher reagiert, hinterlässt einen seltsamen Beigeschmack.
Nun wurde bekannt, dass sich Aicher bei ihrer öffentlichen Erklärung von Staranwalt Manfred Ainedter beraten hat lassen. Dessen Sohn und Kanzleipartner Klaus Ainedter – nicht Manfred Ainedter selbst, wie medial suggeriert wurde – aber vertritt unter anderem auch zwei Beschuldigte in der Casinos-Causa, darunter den in der Inseratenaffäre beschuldigten ehemaligen Kurz-Intimus Gerald Fleischmann.
b_gabelle Ich bin dafür, daß wir eine Petition ins Leben rufen die sagt : Entweder wird die WkSTA reformiert, oder aufgelöst. Eine v d grünen Marxisten geprägte Justiz =das ALLERLETZTE was wir brauchen können Die Hausdurchsuchungs-Anordnung der WKStA widerspricht gesetzlichen Vorgaben!
Die Jagd auf Aicher war unausweichlich. Ist sie doch die letzte Kontrollinstanz außer der JM, derer sich die WKStA noch nicht entledigt hat.
Doch nicht im Ernst 🤦🏻♀️
Max62153089 Ich pack den Kurier schon lange nimmer. Aber so daneben wie jetzt ist schon eine Leistung.
Doch. Tun sie.
Sagt wer? HANGER? :-)
Jetzt ist mal Schluss mit Lustig für die Wasserträger der Familie. Nichts aber auch rein gar nichts ist seitens der WKSTA in der Angelegenheit Kurz passiert, was rechtswidrig war. Hingegen muss sich die Rechtschutzbeauftragte jetzt einige sehr unangenehme Fragen stellen lassen.
Na eh ned. Sie schiesst völlig übers Ziel, dann kommt raus, dass sie den Text von Anwalt eines Beschuldigten schreiben liess, verstrickt sich in Widersprüche, aber das türkise Lohnschreiber-Medium Kurier macht weiter Litigation-PR.
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