Die schwedische Aktivistin Ia Aanstoot setzt sich nicht nur für den Klimaschutz ein, sondern auch für die Nutzung von Kernenergie. Gemeinsam mit anderen jungen Menschen aus Europa stellt sie sich damit gegen die Umweltorganisation Greenpeace. Nach ihrer Meinung steckt Greenpeace in der Vergangenheit fest und bekämpft die saubere und CO2-freie Kernenergie, während"die Welt buchstäblich brennt".
Die Klima-Aktivisten, die sich zur Organisation"Replanet" zusammengeschlossen haben, möchten im Rechtsstreit zwischen der EU-Kommission und Greenpeace angehört werden, berichtet die"Welt". Dazu wollen sie im Rahmen der Kampagne"Dear Greenpeace" Expertenmeinungen zugunsten der klimafreundlichen Kernenergie vorbringen. Greenpeace hat gegen die Entscheidung der EU-Kommission geklagt, Kernenergie in die Liste bevorzugter Energieträger aufzunehmen.
Deutschland ist aus der Atomkraft ausgestiegen und muss zur Stromerzeugung vermehrt auf CO2-intensive Kohlekraftwerke zurückgreifen."Ich habe entsetzt gegen Greenpeace protestiert, als sie sich dafür einsetzten, die deutschen Kernreaktoren zu stoppen, was zu einer viel höheren Nachfrage nach Kohle führte", so die 22-jährige Biologin Julia Galosh, die auch an"Replanet" beteiligt ist, gegenüber der"Welt".
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