Jetzt legt doch mal die Handys weg!

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Digital Detox: Das Smartphone ist zum Mittelpunkt unseres Alltags geworden. Ein Plädoyer für das gelegentliche Abdrehen.

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Gregor Kucera Redakteur Ein Mensch ohne Smartphone ist wie ein...Ja, was eigentlich? Baum ohne Blätter? Oder Himmel ohne Sterne? Oder einfach glücklich und frei? Wer heutzutage in der Berufswelt und im Privatleben ohne Handy auskommt, der kann eigentlich nur sehr einsam und alleine in einer sehr abgeschotteten Welt leben. Zu fest haben sich die digitalen Assistenten in den Alltag integrieren lassen und zu sehr sind wir von ihnen abhängig geworden.

Aber gut, das Mobiltelefon hat natürlich nicht nur negative Seiten, sonst wäre es ja nicht erfolgreich geworden. Aber wenn man sich bewusst aus dem Strudel der Ablenkungen zieht, steigt die Lebensqualität ungleich an. Also dann nichts wie los. Es ist eigentlich sehr einfach, wenn man diszipliniert bleibt. Zunächst einmal alle Benachrichtigungen deaktivieren. Eh nur für ein paar Wochen, oder wenigstens Tage. Nur zum sanften Einstieg.

Es gibt aber Anwendungen, die die Ruhezeiten messen und dann kleine Belohnungen ausspucken. Einen schönen Baum zum Beispiel. Nun denn, schadet nicht, aber wieso sind sie denn eigentlich gerade wieder am Smartphone? Ah, die Kinder sollten sich melden, tun sie nicht. Sie wollten nur mal schauen. Nun denn, rufen sie sie an. Und wenn es ein Notfall ist? Der Handyempfang wird durch das Halten des Endgeräts nicht verstärkt. Es könnte sein, dass es keinen Notfall gibt.

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