und Öl auf einer Haut, die so dünn ist, dass jede Ader zum Vorschein kommt. Darunter Berge von. All das verpackt lediglich in einem winzigen Slip, der kein Gramm Fett verzeiht. So oder so ähnlich stellen sich die meisten Menschen einen Bodybuilder vor.
Damit liegen sie nicht weit daneben. Speziell in der Königsklasse sehen die Topathleten genau so aus. Dem durchschnittlichen Sportfan ist das zu extrem. In Kombination mit weitverbreitetem Steroidmissbrauch haben Bodybuilder nicht den besten Ruf. Aber spätestens seit Fitnessstudios gefühlt an jeder Ecke aufsperren, wird auch ihr Sport immer massentauglicher.
Die internationalen Verbände haben diese Chance erkannt und neue Divisionen eingeführt. Damit sollen jene angesprochen werden, die einen Waschbrettbauch zwar schön finden, nicht aber einen Nacken, der an einen Zuchtbullen erinnert.Eine der neuen Divisionen heißt „Men’s Physique“. Die Teilnehmer sind nicht übermäßig muskelbepackt. Typisch ist eine V-Form, wie man sie aus Fitnessmagazinen kennt. Viele dieser Athleten stehen als Fitnessmodels vor der.
Anders bei „Classic Physique“. Hier stolzieren die Teilnehmer in engen Boxershorts auf die Bühne. Diese Männer kratzen an ihren genetischen Limits, ohne sie durch den massiven Einsatz von Wachstumshormonen zu sprengen. Optisches Vorbild in dieser Division ist Die prestigereichste Division bleibt aber „Men’s Open“. Hier sind die „großen Jungs“ in den knappen Speedos zu Hause. Massemäßig gibt es keine Grenzen.
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