nahm dem Medienbericht zufolge im Dezember 2015 an einer Jagdgesellschaft teil, die von der belgischen Lobby der Landbesitzer (ELO) bezahlt wurde. Laut"Libération" wäre er gemäß dem Verhaltenskodex verpflichtet gewesen, die Teilnahme in der Kommission registrieren zu lassen.
Ein Sprecher Hahns, erklärte laut ORF-Abendjournal und"Standard", die Einladung des EU-Kommissars sei"rein privater Natur" gewesen. Er habe in Begleitung seiner damaligen Partnerin teilgenommen, die einen Jagdschein besitze. Daher sei es auch nicht erforderlich gewesen, das in das Transparenzregister einzutragen.
Der Journalist, der über den angeblichen Missbrauch berichtet, veröffentlicht gerade eine Serie über missbräuchen Umgang mit EU-Mitteln.
Hahns Büro erklärt laut"Standard" dazu, diese Zusammenkünfte seien"Teil des regelmäßigen Austauschs, den der Kommissar mit Vertretern von Institutionen/Organisationen führt, die mit Tätigkeiten im Rahmen seines Portfolios in Zusammenhang stehen". Es hätten auch Vertreter anderer Institutionen teilgenommen. Ein Eintrag ins Transparenzregister sei nicht nötig gewesen.
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