Ischgl-Bars blieben trotz Corona offen, Polizei sah zu

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Der Skiort Ischgl gilt in ganz Europa als Corona-Schleuder. Ein neuer Bericht enthüllt eine weitere, bizarre Facette.

Die Betreiber von Après-Ski-Lokalen in Ischgl ignorierten zu Beginn der Corona-Maßnahmen die behördliche Schließung, Polizeistreifen schritten nicht ein. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Profil" unter Berufung auf Akten aus dem 1000-seitigen Zwischenbericht, den das Landeskriminalamt Tirol im Auftrag der Staatsanwaltschaft Innsbruck erstellt hat.

Am 10. März erging die Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Landeck:"Bei allen in der Gemeinde lschgl bewilligten Après-Ski-Lokalen ist der Après-Ski-Betrieb unverzüglich einzustellen." In einigen Lokalen wurde weiter Party gemacht. Fotos und Videos deutscher Urlauber, die "Profil" vorliegen, bnelegen, dass ein Lokal am 10. März um 21.31 Uhr gesteckt voll war.

Der BH Landeck wurde berichtet, dass eine"zwangsweise Durchsetzung der Verordnung aufgrund des wetterbedingt starken Personenverkehrs und dem Umstand, dass damit lediglich eine Verlagerung der Menschenansammlungen erzielt würde, nicht verhältnismäßig erschien". Die Polizisten regten lediglich an, dass den Betreibern am nächsten Tag"nochmals die Einhaltung der Verordnung nahelegt wird".

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz:"In Ischgl hat man es anscheinend billigend und sehr locker in Kauf genommen, dass ganz Europa mit Infizierten aus diesem Skiort überschwemmt wird. Aus wirtschaftlichen Gründen und Profitgier die Gesundheit vieler Menschen aufs Spiel zu setzen, ist unentschuldbar."

 

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Was für ein billiges Ablenkungsmanöver

Nur TÜRKISEN KURZ TRUPPE UNTERTANEN sehen das total anderes und GRÜNEN HELFEN HEFTIG MIT.....!!!

Und in Bergamo, im Mainzer Fasching, in den schweizer Skigebieten im Tessin ,... nirgends wo hat es eine irre Verbreitung gegeben!! Nein, nur in Ischgl! Es ist nur mehr zum 🤮, diese einseitige Berichterstattung!

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