'Wiener Zeitung': Frau Vossoughi, was kommt Ihnen momentan als Erstes in den Sinn, wenn Sie an die Zukunft denken? Die Lage für Kulturschaffende ist aufgrund der Corona-Pandemie ja nicht einfach.\nNuschin Vossoughi:Ich bin ein positiver Mensch und sehe jegliche Beeinflussung von außen, so groß diese gerade auch sein mag, als eine Möglichkeit zur Weiterentwicklung.
Nie werde ich vergessen, als Georg Danzer nach einem Fest im Metropol anlässlich seines Geburtstages zu mir kam und sagte: Danke, Nuschin. Dieses Danke war für mich die Eintrittskarte in die Wiener Kulturlandschaft. Das Gleiche gilt für Heltau, sein künstlerisches Schaffen, seine ganze Art berührt mich bis heute.\nErika Pluhar kenne ich auch bereits über 40 Jahre.
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