Insolvenzen - Zahl der Firmenpleiten nach Rückgang wieder im Ansteigen

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2.500 Firmen könnten ohne Unterstützungen pleitegehen, rechnet der Gläubigerschutzverband Creditreform vor.

Während die Anzahl der Firmeninsolvenzen in den ersten drei Quartalen 2021 um 29,4 Prozent gesunken ist und damit weiter rückläufig war, zeigt sich inzwischen eine Trendumkehr: Betrachtet man das dritte Quartal allein, so ist die Zahl der eröffneten Verfahren um fast 30 Prozent gestiegen. Grund dafür dürfte das Auslaufen der Stundungen durch Krankenkassa und Finanz sein, sagt der Gläubigerschutzverband Creditreform. 2.

In einer Analyse für Creditreform hat Walter Schwaiger von der TU Wien berechnet, dass derzeit rund 2.500 Unternehmen insolvenzgefährdet wären, wenn die Unterstützungen beendet würden.\nWegen der bisher ausgebliebenen Großinsolvenzen seien sowohl die Insolvenzpassiva als auch die betroffenen Arbeitsplätze stark rückläufig, schreibt die Creditreform.

 

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