Dass der grüne Bundessprecher und Vizekanzler Werner Kogler bei der nächsten Nationalratswahl erneut Spitzenkandidat seiner Partei wird, ist keine ausgemachte Sache - zumindest wenn es nach dem grünen Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi geht. Kogler sei zwar momentan die „Nummer eins“, aber diese Frage werde „zeitgerecht, ein Jahr vor der Wahl“, also planmäßig 2023, entschieden, sagte Willi.
Er ist der Hauptverhandler auf grüner Seite in der Koalition und holt viel raus. Aber der Verkünder der Ergebnisse ist Bundeskanzler Sebastian Kurz.Kogler fülle als Vizekanzler eine „schwierige Rolle“ aus, konstatierte der Stadtchef. „Er ist der Hauptverhandler auf grüner Seite in der Koalition und holt viel raus. Aber der Verkünder der Ergebnisse ist Bundeskanzler Sebastian Kurz.
Vizekanzler Werner Kogler ist für Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi der grüne "Passgeber". Der "Torschütze" sei aber Gesundheitsminister Anschober.Nichtsdestotrotz zeigte sich Willi mit der grünen Regierungsbeteiligung bisher zufrieden. Aufgrund der Corona-Krise sei Gesundheitsminister Rudolf Anschober derzeit medial die „Nummer eins“. Dieser werde „extrem geschätzt“ - auch von Nicht-Grün-Sympathisanten.
- auf einem guten Weg. Er sehe überhaupt keine andere Konstellation wie jene mit dem Spitzenduo aus ÖVP-Landeshauptmann Günther Platter und seiner Grünen Stellvertreterin Ingrid Felipe. Auch in der Frage einer weiteren Spitzenkandidatur Felipes bei der Wahl im Jahr 2023 gelte dasselbe wie für Kogler: Rund ein Jahr zuvor werde darüber entschieden, so Willi. Tirol sei jedenfalls im Vergleich zu anderen Bundesländern „extrem gut durch die Krise“ gekommen und habe aus Ischgl auch die nötigen Konsequenzen gezogen.
na geh, der braucht doch Alkohol
Was daran ist ein Zwischenruf? Willi sagt bezüglich Kandidaturen nichts, das nicht von GRÜNEN seit Jahren landauf, landab gesagt wird.
Basisdemokratie, ein ganz normaler Vorgang. Wie wurden nochmals Kurz, Kern, Hofer/Kickl, Meinl-Reisinger Partechefs ? Königsmord, Intrige oder als Notbesetzung. Vor innerparteilicher Demokratie muss sich kein guter Politiker fürchten.
Bei der SPÖ wird der Bures Vorschlag zu BP Wahl von den Medien als interner Streit und Chaos interpretiert. Bei den Grünen, die in der Regierung sind! Ist das wurscht.... so sieht gekaufte Medienpolitik aus, perfektes Beispiel!
Die sind so süss, wie wenn es die, bei der nächsten Wahl noch gibt 😂😂 KurzMussWeg gruenGehtUnter
Da sieht man den Grünen geht es nicht ums Volk , sondern um mediale Präsenz! Die nächsten Wahlen werden kommen, dann ist das Volk hoffentlich klüger!!! Einstellig genau dort gehört ihr hin.
Grünes Bagage
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