hinsichtlich der Zahlen insgesamt nicht für besorgniserregend. Es handle sich jedenfalls um „keine zweite Welle“. Man könne derzeit auch nicht sagen, ob es zu einer solchen überhaupt noch kommen werde, sagte Weiss am Montag.„Man ist im Plan“, meinte der Internist und Experte, der auch dem Beraterstab der Coronavirus-Taskforce im Gesundheitsministerium angehört. Die jetzige Situation überrasche nicht und sei im Rahmen.
an. Diesbezüglich werde man es auch in den kommenden Wochen und Monaten mit „mehr Fällen“ zu tun haben.die ihn aber - so wie sie sich derzeit darstellt - auch nicht beunruhige. „Das liegt in der Natur der Sache“, so der Infektiologe. Zudem verwies der Experte darauf, dass solche Cluster derzeit besonders auffallen, weil man es ansonsten mit „wenig neuen Fällen“ zu tun habe. „Es gilt einfach, die Cluster schnell ausfindig zu machen bzw.
bei Innsbruck an, bei der sich nach Angaben der Polizei an die 1000 Personen aufhielten. „Da fehlt es einfach an Hausverstand und Verantwortungsbewusstsein“, kritisierte Weiss. Solche Ereignisse könnten schon zu Problemen führen und in Folge Cluster bzw. Infektionen ansteigen lassen.Nach wie vor stabil stelle sich indes auch die Situation in den Krankenhäusern dar.
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