Für nicht mehr zielführend hält der Innsbrucker Infektiologe und Direktor der Uni-Klinik für Innere Medizin, Günter Weiss, die Lockdown-Maßnahmen, wie sie etwa in Wien und Niederösterreich noch vorerst bis 2. Mai gelten. „Die Effizienz dieser Lockdowns hat sich abgenutzt. Die Maßnahme ist stumpf geworden, Lockdowns bringen nicht mehr viel hinsichtlich der Kontrolle des Infektionsgeschehens“, so Weiss.
Auch die weitere Verlängerung des Lockdowns in Wien und Niederösterreich wird leider nicht mehr viel bringen.Plädoyer für Öffnungen- vor allem in Bundesländern, „wo man es sich von der Krankenhauskapazitäten her leisten kann“, wie etwa im Westen Österreichs.
Das der erste Lockdown etwas gebracht hat ist ein Fehlschluss. Es wurde viel weniger getestet als heute und das Infektionsgeschehen flachte sukzessive ab, während das Virus in Richtung Sommerpause gegangen ist.
Immer diese Verschwörungstheorien, jeder weiß doch, dass Lockdowns ein Werkzeug von Gottes Gnaden sind.
Auf dem Tafel sollte stehen: 'Wegen Diktator Sebastian Kurz geschlossen!' Der Demokratievernichter zerstört unsere Wirtschaft, nicht die ca.3.000 Gesunden, positiv Getesteten von 9 Mio Einwohnern! Wirtschaft tot, Bürger eingesperrt, dann Basti glücklich! volkspartei
Der 1. hatte noch etwas gebracht. Aber wenn man bedenkt wie die Wirtschaft und der Alltag abhängig ist davon das genügend Menschen miteinander agieren, waren der 2. und 3. nicht gut. Das Augenmerk hätte viel mehr auf das, wie Menschen sich verhalten liegen müssen.
Endlich jemanden der es kapiert
derstandard_at Jungs lesen schadet nicht
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