Jene KURIER-Redakteure, die am Donnerstag nicht im Homeoffice sitzen, sondern in der Früh in die Redaktion fuhren, rümpften beim Verlassen ihrer Wohnungen die Nase. Der Grund: In vielen Wiener Bezirken stinkt es derzeit. Auch in den sozialen Medien wunderte sich schon so mancher über den unangenehmen Geruch.
Der"Duft" wurde sehr unterschiedlich wahrgenommen. Ein Kollege beschreibt etwa Dünger bzw. eine Jauchegrube gerochen zu haben. Ein anderer sprach von einem modrigen Putzfetzen. Auch den Lesern blieb das olfaktorische Erlebnis am frühen Morgen nicht erspart. Dort war etwa die Rede von einem Müllauto - nur, dass eben weit und breit keines zu sehen war.
Eine KURIER-Anfrage bei den Wiener Stadtgärten wird derzeit bearbeitet. Dass dort aber in so vielen Bezirken gleichzeitig gedüngt wurde, scheint unwahrscheinlich. Bleibt noch eine letzte Option, die auf Social Media bereits heiß diskutiert wird und aufgrund des heutigen Westwinds relativ plausibel klingt: Demnach könnte auf den angrenzenden niederösterreichischen Feldern großflächig gedüngt worden sein.
Wird sich mit dem Regen erledigen
Klar das ist der Gestank der dummen ÖVP Politiker wie von Kurz, Blümel und Nehamer,.
In Wien stinkt‘s tatsächlich... auf den höchsten politischen Ebenen. 💩
Na Gott sei Dank das ich des nasal net gemerkt hab in tulln
IreneW1812 Eh schon immer ... und weiter? Wen kratzts? Nachrichtenflaute? 🤷♂️🤡
Ja...
Geh bitte, dass ist jedes Jahr mehrmals zu riechen und liegt einfach an der Gülle, welche auf den Feldern außerhalb von Wien ausgebracht wird. Nichts neues.
Da sind die Covidioten wohl wieder zum Demonstrieren angerückt
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