Die Lage ist ernst, berichten alle Spitäler. „Wir werden es schaffen. Baulich sind wir flexibel, personaltechnisch noch gut aufgestellt“, so Primar Rene Wenzel vom Tauernklinikum in Zell am See.
Die ersten Krankenhäuser in Salzburg kommen in der Belegung von Corona-Betten an ihre Grenzen. Die Landeskliniken befinden sich in der vorletzten Stufe des Betten-Plans: Von 267 Betten waren am Sonntag 193 belegt. Durch engen Austausch der Spitäler und Unterstützung von Privaten ist die Versorgung gesichert.23 Corona-Patienten mussten am Sonntag auf den Intensivstationen behandelt werden. Neun davon im Klinikum Schwarzach. Damit ist dort nur noch ein Intensiv-Bett frei.
„Wir sind ziemlich voll“, berichtet Franz Öller vom Tauernklinikum Zell über 30 belegte Betten. Eine eigene Intensivstation gibt es nicht. Es stehen aber zwölf Beatmungsmaschinen zur Verfügung. Über den Sommer wurde eine Infektionsambulanz eingerichtet. Voll sind Corona-Betten in St. Veit und Oberndorf. Die Versorgung ist aber gesichert, betont Spitalsreferent Christian Stöckl. Operationen können auf private Spitäler ausgelagert werden.
Eine Behauptung, nix weiter. Eine Bettenstatistik, samt Übersicht über die Covid-Fälle und ein Vergleich der Zahlen (Kapazitäten!) seit dem Jahr 2000 wäre spannend. Doch das traut Ihr Euch nie ;-) .
Keine Angst, im Bundesland Salzburg sind noch 45% der Intensivbetten frei (laut AGES-Dashboard). Außerdem sind im ganzen Bundesland 23 Intensivbetten belegt, vor 8 Tagen waren es noch 25. Sieht also sehr gut aus.
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