Impfung - Mögliche Lieferprobleme bei Johnson & Johnson

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Laut dem deutschen Nachrichtenmagazin 'Spiegel' könnte eine versehentliche Kontamination von 15 Millionen Dosen des Impfstoffs Johnson & Johnson die europäischen Impfkampagnen erneut ausbremsen.

Eine versehentliche Kontamination von 15 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson könnte die Impfkampagne der EU zur Eindämmung des Coronavirus weiter ausbremsen. Das berichtete das deutsche Nachrichtenmagazin 'Spiegel' am Sonntagnachmittag in einer Vorab-Meldung.\nDer Hersteller ist allerdings überzeugt, dass ungeachtet der Schwierigkeiten die Lieferzusagen an die EU halten werden.

Unklar ist, ob nun Ersatz aus den Niederlanden geliefert wird – und die Abnehmer in Europa das Nachsehen haben. Nach 'Spiegel'-Recherchen stammt ein Großteil oder sogar die gesamte Substanz des bisher in den USA verimpften J&J-Impfstoffs aus einer Janssen-Fabrik im niederländischen Leiden.\nIn den Vereinigten Staaten wird die Vakzine schon seit Anfang März millionenfach verabreicht.

 

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