Zeitlinger geht davon aus, dass grundsätzlich nahezu jede ungeimpfte Person ein hohes Risiko hat, in den kommenden Jahren mit irgendeiner SARS-CoV-2-Variante in Berührung zu kommen. Wird ein Kind oder Jugendlicher tatsächlich krank, liegt die Wahrscheinlichkeit in Österreich bei 1:500 bis 1:1.
Insgesamt müsse man festhalten: Kinder kommen deutlich seltener ins Spital, ist dies aber notwendig, sind die Überlebenschancen kaum anders als bei Erwachsenen, so Zeitlinger. Daten aus den USA würden überdies zeigen, dass unter rund 1.600 jungen College-Sportlern bis zu 2,5 Prozent im Zuge einer Covid-Erkrankung eine Myokarditis entwickeln.
Neben all dem dürfe man nicht vergessen, wie sehr Kinder und Jugendliche von den Einschränkungen in der Pandemie betroffen waren. Würden ihnen zukünftig aufgrund fehlenden Impfschutzes erneut soziale Kontakte verwehrt, sei das doppelt bitter für diese Altersgruppe.
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