Nach dem schleppenden Start soll die Corona-Impfung in den kommenden Wochen an Tempo gewinnen. Eine zentrale Strategie zur"Verimpfung" der im März von Pfizer und Astra Zeneca erwarteten Million Dosen gibt es aber nicht. Wie ein Rundruf der APA zeigt, setzen die Länder auf teils völlig unterschiedliche Ansätze, von großen Impfstraßen in Wien bis zum dezentralen Konzept Niederösterreichs.
NEOS-Gesundheitssprecher Gerald Loacker fordert eine zentrale Strategie ein. Denn die Vorreiter wie Israel oder Dänemark hätten das Impfen"generalstabsmäßig organisiert".
Sehr gut
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