Die Caritas macht in ihrer Stellungnahme zum Impfpflicht-Gesetzesentwurf auf einen drohenden Versorgungsengpass im Bereich der 24-Stunden-Betreuung und Pflege aufmerksam. Aktuell pendeln rund 60.000 Personen - vorwiegend Frauen - zwischen Osteuropa und Österreich, um ältere Menschen daheim zu betreuen."
Viele in Österreich im Bereich Pflege und Betreuung tätige ausländische Personen wurden mit Impfstoffen geimpft, die aktuell in Österreich nicht zugelassen sind, zum Beispiel Sputnik oder Sinovac", heißt es in der Stellungnahme. Sie müssen einen Nebenwohnsitz in Österreich anmelden und sind deswegen vom vorliegenden Gesetzesentwurf erfasst.schlägt die Caritas vor, ausländische
Personenbetreuerinnen die in Österreich tätig sind, die Impfung mit nichtzugelassenen Impfstoffen wie Sputnik oder Sinovac dem Status von Covid-Genesenen gleichzustellen."Hierdurch würde sich für jene ausländischen Personenbetreuerinnen eine ausgeweitete Übergangsfrist ergeben."muttersprachliche Informationen, Webinare undWir würden hier gerne eine Newsletter Anmeldung zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben.
Viele über 65 Jährige sind nicht vollständig geimpft. Wenn man noch ein bisschen abwartet, löst sich das Problem von selbst ganz natürlich und man braucht dann eh weniger PflegerInnen aus Osteuropa!
Also ich hatte nie etwas gegen Fred Sinovatz .
Sinovac ist genau so wirksam wie Globuli.
Ist es nicht möglich, die Betreuerinnen hier zu 'boostern'?
Aberkennung der Caritas
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