Sie behauptete, dass Impfen den „Tatbestand der Körperverletzung“ erfülle. Masken würden zudem vor der Verbreitung des Coronavirus nicht schützen. Vielmehr gehe es darum, einen autoritären Staat zu etablieren. Mit diesen und weiteren Aussagen hatte eine Ärztin des LKH-Universitätsklinikum Graz,Drucken
Konstantina R. ist nicht nur Ärztin, sondern auch SPÖ-Gemeinderätin in Gössendorf sowie Mitglied der „Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen“. Durch ihre öffentlichen Aussagen - unter anderem zuletzt bei einer Kundgebung in Wien - war Konstantina R. in die Kritik geraten. So berichtete sie dort beispielsweise, wie entsetzt sie über die Masken in der U-Bahn gewesen sei. „Jeder, der behauptet, dass Masken vor etwas schützen, der lügt.
Aussagen wie diese haben jetzt ernsthafte Konsequenzen für die Medizinerin. Wie Konstantina R. gegenüber „Heute“ berichtete, sei sie vom Dienst freigestellt worden. Die steirische Ärztekammer bestätigte gegenüber der „Steirerkrone“ außerdem die Einleitung eines Disziplinarverfahrens.
Der Strafrahmen reicht von Freispruch über einen schriftlichen Verweis, eine Geldbuße und eine befristete Untersagung der Berufsausübung bis hin zur Streichung aus der Ärzteliste.
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