Laut Gerd Kurath vom Landespressedienst handelt es sich um Impfstoff der Marke Biontech/Pfizer. Sind die Ampullen angebrochen, so muss der Impfstoff innerhalb von vier bis fünf Stunden verabreicht werden.
Detaillierte Aufzeichnungen gebe es auch vom Impftag selbst bis hin zu den übrig gebliebenen Impfdosen. Mit einem anderen Problem, nämlich übrig gebliebenem Impfstoff, waren die Verantwortlichen am Wochenende bei den zwei Impfstraßen in Klagenfurt und Spittal an der Drau konfrontiert. Nachdem alle, die zu ihrem Impftermin gekommen waren, geimpft waren und auch die Warteliste abgearbeitet war, blieben insgesamt 350 Impfdosen übrig, bestätigte Kurath eine Meldung des ORF Kärnten.
Dass Impfwillige nicht zu einem zugesagten Termin kommen würden, komme laut Kurath immer wieder vor, wofür es auch mehrere Gründe gibt:"Manchmal haben die Leute in der Zwischenzeit schon von ihrem Hausarzt eine Impfung bekommen, es kommt auch vor, dass Leute wegen Krankheit den Termin nicht wahrnehmen können." Ohne eine Warteliste könne man schon allein deshalb nicht arbeiten. Verimpft werde jedenfalls alles, was man zur Verfügung habe, versicherte Kurath.
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