Immer weniger Schüler wollen im Lockdown lernen

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Zermürbendes Distance Learning: Immer weniger Schüler wollen im Lockdown lernen

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Die brennende Frage, ob die Schulen am 18. Jänner wieder geöffnet werden, soll laut Bildungsminister Heinz Faßmann bis spätestens Mitte der Woche feststehen. Für eine Öffnung am kommenden Montag plädiert jetzt die renommierte Bildungspsychologin Christiane Spiel. Die Expertin beruft sich dabei auf aktuelle Daten. In einer Studie der Universität Wien wurde erhoben, wie es den Schülern im Lockdown ergeht.

13.000 Schülerinnen und Schüler zwischen zehn und 21 Jahren wurden befragt. Wobei die Stichprobe der Befragung nicht repräsentativ war - so konnten etwa Schüler ohne entsprechende Geräteausstattung nicht teilnehmen. Es sei daher davon auszugehen, dass Risikogruppen unterschätzt werden, so die Autoren.„Die Schülerinnen und Schüler sind ja schon seit 3. November zu Hause, und es ist für sie nicht klar, wann sie wieder in die Schule kommen.

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Meine Tochter muss in die Betreuung da ich in einem systemrelevanten Beruf arbeite ... sie mag auch schon nicht mehr. Jeden Tag 3-4 Videokonferenzen und das lustige daran - in der Schule funktioniert das WLAN nicht gut und sie kann daran nicht immer teilnehmen.

Nicht nur die auch der ORF 🙄schon langsam beneid ich die Russen sie wissen wenigst woran sie sind.

Ach, die armen Schülerlein, viele von denen wollen doch am liebsten gar nicht die Schulbank drücken! Anderswo wären Kinder froh, wenn sie in die Schule gehen dürften. Unsere verwöhnten Kinderlein nöhlen genauso gern wie die Erwachsenen, denen es allen viel zu gut geht!

A gö. Dumm nur, dass dies den Verantwortlichen komplett egal ist.

Ihr Medien tragt an dem Ganzen die meiste Schuld, vergesst das nicht, denn Ihr habt Euren Job für einen Judaslohn verraten. Und ohne Eure maßgebliche Unterstützung, hätte dieses Jahrhundertverbrechen niemals stattfinden können. Ich vergesse das übrigens auch nicht.

Ja das stimmt! Die derzeitige Situation grenzt schon fast an Kindesmisshandlung!

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