Immer mehr Firmen üben Kritik an Apple

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Immer mehr Unternehmen schließen sich dem Kampf gegen Apples Gebühren im App-Store an. Schuld daran ist unter anderem ein Deal mit Amazon.

Wer in Apples App-Store eine App anbietet, erhält nicht den ganzen Erlös aus deren Verkauf oder den In-App-Bezahlungen, die User tätigen. Tatsächlich müssen Entwickler 30 Prozent dieses Verdienstes an Apple abgeben. Diese Praktik hat das Unternehmen hinter"Fortnite",

. Tatsächlich hat es für die mobile Version von"Fortnite" ein neues Bezahlsystem eingeführt, mit welchem die Abgaben an Apple weggefallen wären. Daraufhin hat Apple die"Fortnite"-App sogleich aus dem App-Store verbannt.berichtet, verlangt auch die Organisation Digital Content Next , dass Apple den Prozentsatz an Abgaben, die geleistet werden müssen, von 30 Prozent auf 15 Prozent senkt.

Aus diesem Grund hat der CEO von DCN, Jason King, einen offenen Brief an Tim Cook, den CEO von Apple, geschrieben. Darin steht:"Wir würden gerne wissen, welche Bedingungen unsere Mitglieder – Unternehmen, die digitale Inhalte von höchster Qualität erstellen – erfüllen müssen, um ein ähnliches Arrangement wie Amazon aushandeln zu können.

Im offenen Brief heißt es weiter:"Die Konditionen, die Apple stellt, haben einen großen Einfluss darauf, ob weiterhin in Qualitäts-News investiert werden kann, und macht es schwieriger, mit großen Unternehmen in Konkurrenz zu treten. Daher bitten wir darum, dass die Konditionen, unter welchen ein solcher Deal ausgehandelt werden können, genau definiert und kommuniziert werden.

Apple kontert diese Anschuldigungen. Diese Plattformen hätten selbst stark von ihrer Präsenz im App-Store profitiert."Spotify wäre heute nicht das Business, das es ist, ohne das App-Store-Ökosystem", sagte ein Sprecher von Apple. Tatsächlich bezahlt auch Spotify wie Amazon nur 15 Prozent Abgaben.

 

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