Im heurigen Jahr gab es bereits 45 tödliche Badeunfälle. Seit Jahresbeginn sind in Österreich damit bereits mehr Menschen ertrunken als im gesamten vergangenen Jahr, berichtet die"Presse".Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr ist enorm. Im Jahr 2022 wurden in den ersten acht Monaten 25 Todesfälle verzeichnet, das Plus im heurigen Jahr beträgt also 80 Prozent.Ein Mitgrund für die negative Entwicklung seien in der Corona-Zeit entfallene Schwimmkurse.
Besonders häufig betroffen von tödlichen Badeunfällen sind Kinder, aber auch Erwachsene unterschätzen die Gefahr im Wasser viel zu oft.Laut KFV häufen sich auch immer wieder medizinische Vorfälle. Experten empfehlen daher auch erfahrenen Schwimmern, eine Schwimmboje mitzuführen. Kinder sollte man zudem beim Badeausflug niemals aus den Augen lassen."Kleinkinder verfallen in eine Schockstarre und gehen lautlos unter. Auch ein sehr niedriger Wasserstand reicht aus, dass es zum Ertrinken kommen kann", erklärt ein KFV-Sprecher gegenüber der"Presse".
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